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Arbeit
leisten, Schwarzarbeit sozusagen, ge-
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gen
die
weder
finanzamtliche
noch
arbeitsrecht-
Nachdem Holz-, Vieh- und Weinhandel florieren
lidie
Bedenk
en bestehen. Mit der Zeit werden die
und der Fremdenverkehr neue Maßstäbe setzt,
Möllmas
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dem Schub der Lawinen wiederste-
zudem der sonst wache Patriotismus der Tiroler
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es
entsteh
* eine
natürliche
Lawinen-
durch „das Paket" eingeschläfert wurde, hat sich
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erre
-
1111
Lauf
der
entstünde
so ein
Hocn-
das politische und kulturelle Bewußtsein im Lande P
lateau
zwischen
Gramart und
Planötzenhof,
auf
auf das Müllproblem eingeengt und beschränkt.
weldiem
eine
neue Hochhaussiedlung
zur Ver¬
Wenn unsere Müllberge gelegentlich zu glosen
sdlöne
™g und
Modernisierung
des
Landschafts¬
anfangen und Flammen aus ihnen herauszüngeln,
bildes
beitra
gen würde. Da die angrenzenden Ge-
so besteht keine Gefahr mehr, daß durch sie die
länd
eriegel und Hügel durch
großangelegte
Schot-
Tiroler an die Zeit erinnert werden, als noch
te
rgewinnung abgetragen
werden,
ergiebt sich die
Kreidefeuer brannten, wenn Gefahr drohte — und
Mö
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lidl
keit
einer weiteren Einebnung und Aus-
ihr Wehrwille bleibt auf die Feuerwehr be-
weitun
9"
des
Hochplateaus
bis
zum Höttinger
Bild
schränkt. Die wahre Freiheitsgesinnung des künf-
und
darüber
hinaus.
tigen „Müllhaufens Europa!" Danach ist auch die
Ein
amerikanischer Hotelkonzern hat
bereits sein
Innsbrucker Müllplanung.
Interesse
am
Bau
einiger Großhotels angemeldet
Angeregt durch deren Vorschläge, die Roßau bis ^ ~
den
Tiroler
Gepflogenheiten Rechnung
ins Ahrental auszuweiten und selbst die Kare
tra
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end
—
di
e erforderlichen Schmiergelder in
hinter der Nordkette mit Müll aufzufüllen, hat
Tiroler
Ban
ken deponiert.
die Höttinger Raumplanung einen beachtenswer-
Die
Namengebung des neuen
Plateaus ist
noch
ten Plan entwicklungsreif vorgelegt. umstritten. Den Vorzug dürfte der von kirchlicher
Da die Wiederaufforstung der Nordkette durch
Seite
vor
geschlagene Name „Müllboden" bekom-
immer neue Waldschlägerungen für Schipisten men, da der geplante Bau einer Großkirche
an
der
und Seilbahnen illusorisch werden wird und nur
Stelle
des
Höttinger Bildes, die den Namen „Ma-
noch Kahlschläge, Höhenstraßen und Lawinen
ria Müll" bekommen soll, dies am sinnvollsten
»^mS^&'L^^^Am
derselbenTe-
erscheinen läßt. Zu diesem Namen Maria Müll
stimmen werden, ist das Augenmerk der Müll
planer auf den Höttinger Graben gerichtet, in
kommen die kirchlichen Ideenträger aus einer
zeitgemäßen Einschätzung der Moderne auch im
welchem die Lawinen in den letzten Jahren seelischen Bereich und im Hinblick auf einen zeit-
arg gewütet und ganze Wälder niedergelegt ha¬
ben und wo Lawinenverbauungen kaum erfolg¬
gemäßen Glauben, der sich auf eine Abfalls
Christenheit gründen soll (Abfall auch in der
versprechend und "wegen
7e7hohenlcös
"ten"aüch Bedeutung von Müll!) und nur vom Seelenmüll,
nicht rentabel sind. Da auch das Hungerburg-
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n
der
Seelenabfallsverwertung und von der
plateau als Oase der Ruhe durch den zunehmen- Sünde lebt. Dementsprechend soll die Architektur
den Autoverkehr und die weitgehende Siedlungs-
des
Kl
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nbaues der modernen Baugesinnung
tätigkeit bald ausgeschaltet sein wird und auch
unserer
Tiroler
Kirchenbauer entsprechen und an
von Sadrach her gegen das Planötzenhofgebiet
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Mullverbrennungsanlage gemahnen und er-
ke
nvariante der Müllausfüllung entgegengestellt
und das Höttinger Bild zu die Landschaft zur
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der
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den
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bahnt
worden. Der letzte Ausweg ist dann eine
Müll-
Zersiedelung preisgegeben werden soll, erscheint Proteste sind bis dato erst von den Höttinger
Verbrennungsanlage,
die mit einem Krematorium
Vögelfachern eingegangen, die eine Einengung verbunden sein soll. Da alle diese Projekte zum
LETZTE
MELDUNG
ihres
Vogelfanggebietes befürchten. Ihre Beden- Himmel stinken werden, wird der Fremdenver-
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wurden
aber
von
den
Stadtvätern dadurch kehr von der Umgebung Innsbrucks abgelenkt und
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zerstreut(
daß
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Rattenfang freigegeben auf die Innenstadt konzentriert, was von der
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wird
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Ihre
neue
Sektion „Höttinger Ratzenfacher" Hotellerie und vom horizontalen Gewerbe von
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der „
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zu greuen.
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zuver-
Jenkt
ihren
Tatendrang
auf
diese
Vierfüßler ab, Mariahilf und Sankt Kotleiten begrüßt wird.
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für
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neuen Müll- Auch die heimische Architektenschaft rüstet sich
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Pläne erwärmt. Die Universitätsinstitute, die ja schon mit Plänen für gigantische Baumonstren in
an Versuchstieren Mangel haben, sind als Dauer- internationalem Stil für Müllboden, wo außer
abnehmer der Höttinger Ratzen gedacht. In den Seilbahnen auch ein Flugplatz entstehen soll, der
benachbarten Knappenlöchern sollen Rattende- durch besonders weiche Landung im müllgepol-
pots eingerichtet werden. sterten und -gefederten Gelände eine besondere
Sämtliche politischen Parteien haben die Sache Attraktion sein und ein einmaliges Landesgefühl
Müllboden zu der ihren gemacht und in die erzeugen soll. Uns steht eitel Freude bevor!
Parteipropaganda eingebaut, um ihre Fortschritt¬
lichkeit und Kulturbeflissenheit zu dokumentieren.
Bürgermeister DDr. Lugger wird in der Pose des
Rattenfängers von Hötting sein „Imätsch" auf¬
polieren.
tinger Graben, gleichgültig ob von Westen oder In weiser Voraussicht denkt man auch daran, die
von Osten (am besten von beiden Seiten), als Arzler Scharte und die Mühlauer Klamm auf
gegebene Lösung. Der ganze Höttinger Graben ähnliche Weise zu entschärfen, wobei der Neben¬
könnte so in die städtische Müllabfuhr einbezo- gedanke mitspielt, unserem Innsbrucker Wasser
qen und mit Müll ausgefüllt werden. Die not- über den Wurmbach einen zeitgemäßen Beige-
Ais dritte Stufe
reicniscnen
Achtpatronenarmee gestellt und sich
dafür eingesetzt hat, daß bei derselben nicht
neun Monate, sondern nur noch sechs Monate
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Dementi des Landeshäuptlings
gemacht wurden, um die „Höttinger
Nudl"- dem Presseimperium einzuverlei¬
ben. Der „Sängerbund Hötting" als Eigen¬
tümer der „Nudl" dementiert entschieden
jede Verhandlungsbereitschaft. Redak¬
tion und Nudlverwaltung wollen sofort in
den Streik treten, wenn Dichand Chef¬
redakteur werden sollte. Kasperl Nän Ning
soll schon auf dem Weg nach Innsbruck
sein, um uns Mut zuzusprechen.
uns Höttingern eine Müllzufahrtsstraße zum Höt-
Wie die Alten sungen,
so zwitschern
jetzt die Jungen
Seit sich unser Bundeskanzler stellvertretend als
Verteidigungsminister an die Spitze der öster-
wendige Kanalisierung des Höttinger Baches bis schmack von Edelfäule zu geben
zum Quelfgebiet stellt kein unlösbares Problem der Müllplanung ist dann die Ausfüllung der
dar. Die Lawinen würden am Anfang als natür- Sillschlucht mit Ahrental vorgesehen. Auch dem
lieber Müllschub nützlich sein und dazu kosten- „Viller-See-Projekt" ist als Alternative die Trok-
tachiniert wird, kreisen unsere Gedanken wieder
um unser Militär. Wo sind die Zeiten hin, als
noch gesungen wurde:
„Der Soldate, ja der Soldate
Ist der schönste Mann bei uns im Staate.
Darum schwärmen auch wir Mädchen sehr
Für das liebe, liebe, liebe Militär."
Heute haben unsere Mädchen andere Vorstellun¬
gen von Männlichkeit, die vom Soldatischen weg
zum Gewalttätigen und Brutalen sowie Rausch-
Zeiterscheinungen
Wer
sich das Sakrileg erlaubt
Und Heilige aus der Kirche raubt,
Wird streng bestraft von den Behörden,
Wenn sie „des Täters habhaft" werden.
Doch straflos und auch legitim
Viele Heiligenfiguren ins Ausland zlehn,
Denn um das Bethaus modern zu gestalten,
Verkauft mancher Pfarrer „den Plunder, den
alten".
Und „eppas ä Händler" macht „ä Geschäft"!
Ob das nicht gesetzwidrig, ob sowas recht?
„Mein schönes Innsbruck" ist größer gewor¬
den,
Es verbreitert sich ständig nach West, Ost
und Norden.
Doch weder mit Obus noch Straßenbahn
Man jederzeit dorthin gelangen kann.
Das kann sich nicht leisten die IVB.
Fahrpark wär' vorhanden
— doch
das Per¬
sonal, o jel
Das will bezahlt sein, das will Gehalt,
Und die IVB nicht sehr gern bezahlt.
Die Tramwagen nach Igls und Solbad Hall
Sind längst amortisiert auf jeden Fall,
Auch die Hungerburgbahn ist lang schon
saniert.
Die Stubaitalbahn sogar antiquiert,
Nur das verflixte Personal, das kostet Geld,
Dies Faktum der Betriebsleitung sehr mi߬
fällt.
Drum Ihr Bewohner von Innsbruck merkt
auf:
Kauft preiswerte Monatskarten, kauft sie,
kauft!
Dann könnt Ihr, in Stoßzeiten zusammen¬
gepreßt,
In den Bussen schwitzen und zu guter Letzt
Durcheinandergewürfelt in „Stehplatzregie"
Euch täglich bangen: Wie endet das, wie?
Doch die, denen Verantwortung gemacht ist
zur Pflicht
Beachten diese Zustände nicht.
Ihre Verkehrsmittel? Nein die benützen sie
nie,
Sie fahren ja im Mercedes spät und früh.
Daß uns die Roten jetzt regieren,
Bekommen alle wir zu spüren.
Die Preise steigen wie Raketen,
Minister Ander braucht Moneten.
Zu guter Letzt beschert er heuer
Uns sicher noch die Mehrzwecksteuer.
Fortsetzung von Seite 1
wölln die Leit nit schaugn, weil sie die Zu-
Schtraßn gschmissn hobn, sein a poor kern- kunft vor Augn hobn — in Friedhof,
men und hobn dös vertoalt, der Summerle, In Hof vun Kenn - i - di Haus hat der Sdief
der
Koppler und
a
Kellnerin. Groaßtoan tragt möglich so a alts Graffl unzundn, weil er
Zinsn, so
hat
si der Stöffl dönkt und kafft an gmoant hat, dös gibb nur a ganz a winzigs
Traktor, dear nit durchs Toar geaht. Ober dös Fuierl. Ober mei liaber Bua, dös isch a
geaht uns
ja
nix un. Flammen woarn, daß die Beruf kemmen hat
g
^
ge
IiVängerten hinzielen.
Da hat der Ander sdiun meahr Platz, weil ear miaßn. Daß dös in Schef passiarn hat miaßn?
Wir
Höttinger sind aber bestrebt, die alten sol-
vier sölli Schtinkadores hat und zwoa
hat
er Der Kremser Krieglverein hat seini Zunft- datischen Tugenden
zu
pflegen. Stellvertretend
in Reserve. Dö braucht ear ober a, wenn ear briader einglodn a drei Tog. Wia dö drei tun dies für
uns die
Schützen, die schon dadurch,
die ausbrodinen Kiah vun der Schtadt auer- Tog vorbeiwarn, hat eigentlich koaner sogn daß sie weit
mehr
als
acht Schüsse
im
Jahr
ab-
holn
muaß.
Vun
der
Bernhardinerzucht alloan kennen, wiaviel Tog dös warn, trotz der sex geben, dem Bundesheer
zum
Vorbild dienen kön-
kunn er a nit löbn. promille. Do ischs zuagangen, Fraß und Pol-
nen.
So haben unsere wackeren Schützen auch bei
„Miar Höttinger fordern ein Schwimmbad", lerei war Trumpf. Der Putz isch vun die >
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er
Nibelungenfahrt nach Krems wo sie
als
so isch es afn Kirchplatzl gschriebn woarn mit Wönd gfalln so wirkungsvoll
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hobn die ^Man-
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aner schwarzn Färb, weil in Innschbrugg die der die Poller eingsötzt. I hun dos Gfiehl
fielen
sie
durcn
die
Erstürmuncj(
Ero
berung, Be-
Schwarzn
am
Ruader sein. Noatwendiger als ghabt, daß ins die Kremser nur einglodn
scb
jeßung
und
Zerböllerung
der
dortigen Kaserne
wia
a
Schwimmbod war ober a Sdiiffheisl. hobn, daß sie ihnere Rekordernte losbringen, angenehm auf
und
entfachten auch
den
Wehr-
Wönn du amol an Drang hasch, nadier Und dös hobn miar ihnen versprochn, daß willen, oder besser gesagt Abwehrwillen, der
muasch du tatsächlich in die Schtadt oi giahn. miar bei der nägschtn Rekordernte wieder do aufgewachten Wachauer Offiziere, Unteroffiziere
Scheinbar weards
decht
Wirklichkeit, daß die sein wearn.
ur
*d Wehrmänner bis
zum
Blutrausch. Der Ver-
Schtadt an Abkirzungswög baut vun Kersch- Die Roßfall weard umtafft in Kölberfall, weil söhnungsumtrunk ließ vollends
die
Kaserne aus
buach bis zun Schualhaus. Dös war halt decht do no koa Roß ober a Kalbl ouergfalln isch.
den
^gerx gehen,
ja
man kann sagen, daß sie
viel kirzer, und viel
Versicherer.
Die erschti Hilf hat der Besitzer selber
von
/
en
Höttingern über den Haufen gesoffen
Ja
bald hätt
i
vergössn, önk zu sogn, daß gleischtet. Koa Wunder, wenn er selber vun Theten! d'aß sie° amSste'nTag a* OOOOOG^^
der Ander zwoa Bier und an Liter Wein aus- Fach isch. Ehrenkompanie nicht nur ausfielen, sondern auch
gsötzt hat für dön, der in Höttinger Brand- Und iatzt no a kloans bissl vun die Jager. umfielen, was aber nur den zusehenden „Schei߬
stifter der Polizei auf die Wachstubn bringt. Af der Hungerburg gibts a so a Gruppn.
Zivilisten"
auffiel und
von
diesen kritisiert wurde,
Ear hat zwoa Bernhardiner, an Rattler und no Der staatl. gepr. Rauschvermittler Fritzi, der und was daher die immer noch teiluniformierten
an Hund. Und der no an Hund der bellt die Bixnmacher Franzele und der Pletschn-Luis. und -bewaffneten Höttinger Schützen nicht be-
ganzi Nacht, damit die oan drei nit einschlofn Dö drei lodn öfter Göscht ein, dö von Tutn kümmerte.
und in Brandstifter verpassen. und Blosn nit viel Ahnung hobn. Sie tian
Ja
-
die
Höttinger Schützen haben es in sich! —
In Jugendheim außn hobn sie an nuin Zaun si nachher viel leichter. Mit wos füra Raffi-
Und
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^seren Tagen. So war es
, . „ , ^
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, , ■,. • .
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, auch 1809 die Hottinger Schutzenkompanie, die
augschtollt und die Nachbarn moanen laz, nessn do arbatn, dos mecht i enk derzohln.
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^
damü
begnügt6i
die
Heimat
zu
vertei
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sie wohnen in
der
Nöchnt von Sing-Sing. Weil der Fntzi am Hochstand schon öfters
digeni
SOIldern
als
einz
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a
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Fleißaufgabe einen
Iatz bin i amol in die Innschtraßn gangen, wögn Miadigkeit eingschlafn isch, hobn der Einfall in Bayern bis hinaus nach Kochl unter-
die Heiser zöhln, und wia i bei dreißig war, Luis und der Franzele an Wöcker afn Hoach- nahm und mit reicher Beute wieder heimkehrte,
do hob
i
zun zöhln augheart, weil i zohln schtand auitun. Glatt hat der Fritzi verschlafn ein Unternehmen, das der bekannte Mundartfor-
hun miassn. und der Wöcker isch ougangen. Freilich isch scher Carl von Lutterotti
in
reinster Höttinger
In Walterpark hun
i
mi af a Bankl hinghockt nit nur der Fritzi wach woarn. S Viech war a Mundart dichterisch nachempfunden und der
und bin eingschlafn. Wia
i
auwadi, habn wöck. Dös sein Hirsch gwösn! Weidmanns Nachwelt überliefert hat. Da dieses Heldenepos
miar dö verfluachtn Ratzn glatt die Hosn- Heil!
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stumm te die Kunde von diesem von wahrhaft
schlotter ungfrossn. Mei, in Völs außn, do ischs ; passiert, daß a
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getragenen, kühnen
Obern Höttinger Friedhof, do baun sie iatz junger Schitz mit sein Gwohr no nit richtig
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er drunt in der Wachau
drei Bunker für die altn Mitbirger, dö guat umgiahn hat können. Wia er sein Briegl
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aufgeflammte „Furor Teutonicus" der
bei Kassa sein. Sie sein mit alln Komfort aus- glodn hat, hats af amol an Pfitscher tun und Höttinger Schützen
hat die
Erinnerung an 1809
gstattet und die Fönschteraussichtn zoagn sei Fuaß hat a Loch ghabt. Dös isch es gwösn, wieder geweckt.
Ja,
voll
Stolz können wir Höt-
nach Oschtn und nach Weschtn. Noch Sidn dös i önk derzöhln wollt. tinger sagen: Wehe, wenn wir losgelassen!
An das Hohe Haus
von Tirol!
Wer auf Biertatzln sich verewigt
Und auf so kurze Form die Predigt
Gebracht, garniert mit einem Kuß,
Den wahrlich man bedauern muß.
Ihm sei im nachhinein gesagt:
Politiker sind nicht gefragt
Als Kußobjekte für die Weiber,
diese Ansicht hat der Schreiber.
Auch unsere Männer sind nicht warm,
Und wenn, dann wünschen sie mehr
Charme.
Wählt aus darum das nächstemal
Was Nacktes für die Landtagswahl!
Nur nackte Tatsachen sind heut
Etwas für kußbereite Leut.
Auch daß die Beatles Ihr angesprochen,
Hat sehr nach Gimpelfang gerochen.
Miar, Vögeliacher kennen uns aus,
Leimruten braucht's fürs Hohe Haus!
i
OOGXDOOOOOOOOOC
|
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