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[1989-13] Dorfzeitung Inzing Sondernummer Nr.13 (1989)
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Preis öS 10,-
Nummer 13
4. Jßh /1989.

INZIN

INHALT

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Argumente für den Identi¬
tätsverlust

Budget 1989 für Hatting
Die »Milchmädchenrech¬
nung«

Investitionen in Hatting
Interview mit
Hr. R. Pfurtscheller
Interview mit
BM Schletterer
Interview mit GV Kostner
Sitzung am Hattingerberg
Jugend für Hatting
»Aktion pro«
Was heißt Demokratie?
Weiter Stellungnahmen
von Gemeinderäten

Impressum:

Medieninhaber und Herausgeber:

Mag. Thomas Schöpf,
Bernhard A. Ernst
Herstellungsort: Inzing, Innsbruck
v erlagspostamt: 6401 Inzing
Anschrift der Redaktion:
Dorfzeitung, Kirchgasse 1, 6401 Inzing.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge
stellen nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion dar.

Bankverbindung: Raika Inzing
Ktonr.: 32.482

Volles Haus beim Informationsabend über die Trennungsabsichten
von Inzing-Hatting am 8. Mai 1989 in Hatting

EMTDtfAL

Am Sonntag, den 2. Juli 1989 kommt
es zur Volksbefragung, und zwar für die
Bevölkerung von Hatting und Inzing.
Die Frage lautet: »Soll die Gemeinde¬
führung für eine Teilung der Gemein¬
de Inzing in eine Gemeinde Inzing und
eine Gemeinde Hatting eintreten?

Die DORFZEITUNG sieht es als ihre
ureigenste Aufgabe an, bei einem so ent¬
scheidenden Ereignis die Bevölkerung
umfassend zu informieren.

Deshalb haben wir eine Sondernum¬
mer allein dieser Thematik gewidmet.

Alle Aussagen, die angeführt wur¬
den, stammen vom Informationsabend
in Hatting (8. Mai), von der Gemeinde¬
versammlung in Inzing (23.Mai), von
der Gemeinderatssitzung vom 6. Juni
bzw. aus persönlichen Interviews und
sind voll nachweisbar.

Wir haben uns bemüht, die Lage so
objektiv wie möglich darzustellen. Des¬
halb haben wir nicht einfach bloße Mei¬
nungen angeführt, sondern haben viel¬
mehr auf konkret Aussagen und Zahlen
hingearbeitet, die Ihnen eine objektive
Entscheidungsgrundlage bieten sollen.

Zwei Dorfzeitungen auf einmal zu
machen, verursacht zusätzliche Kosten,
die durch denVerkauf seriös nicht ge¬
deckt werden. Da die Dorfzeitung kei¬
nerlei Subventionen erhält, sind wir al¬
lein angewiesen auf die Unterstützung
unserer Leser. Sollten Sie die zusammen¬
getragenen Informationen für gut und
wichtig halten, würden wir uns über ei¬
nen Druckkostenbeitrag von Ihnen sehr
freuen.

Mag. Thomas Schöpf
und Bernhard A. Ernst