•INNSBR
Land, Stadt und Gemeinden
„an einen Tisch!"
Nach dem 9. März heißt
es für Innsbruck das Beste
aus der Situation nach der
Volksbefragung zu machen -
auch ohne die Chance von
Olympia. Bürgermeister
Dr. Herwig van Staa ist trotz
des Innsbrucker Olympia-
Neins optimistisch und setzt
auf einen breiten Grundkon¬
sens: „Land, Stadt Inns¬
bruck und die Gemeinden
müssen sich an einen Tisch
setzen und eine Lösung fin¬
den. Wir müssen einen Weg
finden, um dem schwierigen
Wirtschaftsstandort Tirol ei¬
ne Zukunftschance zu eröff¬
nen und gemeinsam Investi-
tions- und Beschäftigungs¬
pakete schnüren."
Eine erste Annäherung
gab es bereits in den Finan¬
zierungsfragen Kranken¬
haus und Musikschule. „Ver¬
einbarungen, mit denen die
Stadt leben kann," so der
Bürgermeister. Natürlich
werden auch ohne Winter¬
spiele wichtige (und zuge¬
sagte) städtische Projekte
realisiert: Das Eisstadion,
die Bob-und Rodelbahn
werden saniert, das neue
Fußballstadion, die Woh¬
nungen auf dem Tivoli Areal
und der Autobahnzubringer-
Mitte werden gebaut. Posi¬
tiv ist zudem die Bilanz der
letzten drei Jahre: aus der
am meisten verschuldeten
Stadt Österreichs wurde ei¬
ne Vorzeigestadt, die Wohn¬
bauoffensive ist im Laufen,
dor
Kongreßhausumbau
wurde abgeschlossen.
Mehrstellige Millionenbeträ¬
ge wurden in den Ausbau
von Kinderbetreuungsein¬
richtungen sowie Pflege-
und Altenheimen investiert.
Tirols Landeshauptstadt
wird in Hinkunft verstärktauf
seine Landschaft und Um¬
gebung, auf seine Kultur, die
Universität und das Kon¬
greßwesen setzen: „Wir
werden die Zentralität Inns¬
brucks im Alpenraum und
seine Regionalität in den
Vordergrund stellen", so der
Bürgermeister.
Das Ergebnis der
Volksbefragung Olym¬
pia 2006 in Innsbruck:
Stimmberechtigt: 80.246
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v;
Errichtungs- und Verwertungs-GmbH für
den Sport- und Freizeitpark „Tivoli Neu"
Mit dem Beschluß, eine Errichtungs¬
und Verwertungs-GmbH zu gründen,
ist die Stadt Innsbruck bezüglich der
Errichtung des „Sport- und Freizeit¬
parks Tivoli Neu" wieder einen wichti¬
gen Schritt weiter gekommen. Zur
gleichzeitigen Erlangung von Architek¬
ten- und Bauträgerleistungen wird im
Herbst ein Generalübernchmorwett-
beworb ausgeschrieben. In der ersten
Phase werden vom Bauabschnitt Süd
des Areals „Tivoli Neu" das Fußball¬
stadion, zwei Fußballübungsplätze und
die Kleinsportanlage für Leichtathletik
realisiert werden. Gleichzeitig wird die
neue Leichtathletikanlage beim Univer-
sitätssportzentrum errichtet.
(Luftbild: Holifoto/Steiger)
Personen; abgegebene
Stimmen: 28.651 (35,7 %),
ungültige Stimmen: 47
(0,16%), gültige Stimmen:
28.604 (99,84 %); Gültige
auf „Ja" lautende Stimmen:
13.551 (47,37 %); gültige
auf „Nein" lautende Stim¬
men: 15.053 (52.63 %)
Zum Vergleich das Er¬
gebnis der Volksbefra¬
gung im Oktober 1993:
Stimmberechtigte:
81.139; abgegebene Stim¬
men: 36.641
(45,16
%);
ungültige Stimmen: 88 (0,24
%), gültige Stimmen:
36.553 (99,76%); gültige
auf „Ja" lautende Stimmen:
9.706 (26,55%); gültige auf
„Nein" lautende Stimmen:
26.847 (73,45 %).
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