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Innsbruck informiert 1999 Nr. 02 - Innsbruck - die Landeshauptstadt ...
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Den Blick auf das idyllische Igls aus mehr als
1000 Metern Höhe werden die rund 700 Teil¬
nehmer der Paraski-WM genießen. Unser Ti¬
telbild zeigt WM-Organisator Mag. Christian
Kogler, der die luftigen" Gegebenheiten bei
den Vorbereitungen selbst ausgetestet hat.
(Foto: H. Unterrainer)

/ Inhaltshinweise:

Innsbrucker Ballonwoche 4

Semesterferienzug 4

Mühlauer-Klamm-Lawine

wird „gezähmt" 5

Berichte der Stadträte
Federspiel und Krulis 6

Berichte der Stadträte

Moser und Müller 8

Bericht von Stadträtin Zach 9

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IMPRESSUM

„Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert":
Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer,
Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde
Innsbruck.

Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redak¬
tion: Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Bri-
(jitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse
für alle: Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-
Straße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66
odor 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93;
E-Mail: rms.inn@tirol.com;
Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020
Innsbruck; Tel.: 28 29 11; Fax: 28 29 11 - 490;
Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exl¬
gasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax:
DW 8. Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.

Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,

manche Mitglieder des Stadtsenates und des Gemeinderates wol¬
len dem Bürgermeister vorschreiben, was er an dieser Stelle schrei¬
ben darf und was nicht. Es wird mir sogar unterstellt, diese Spalte
zu Wahlzwecken zu mißbrauchen. Urteilen Sie selbst.

Für sich nehmen sich einzelne Gemeinderatsparteien die Freiheit
heraus, in ihrer Spalte zu schreiben, was sie wollen, und das hin
bis zu Unwahrheiten und Unterstellungen. Überzeugen Sie sich
selbst. Gleichzeitig wird alles unternommen, um wieder Zugriff auf
das Personal und mehr Einfluß auf die Finanzgebarung der Stadt
zu erhalten. Wohin dies in der Vergangenheit geführt hat, wissen
Sie, liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker.

Aus diesem Grund trete ich weiterhin für die Bürgermeister-
Direktwahl ein. Vor allem aber auch deshalb, damit Ihnen das glei¬
che Recht wie den Bürgerinnen und Bürgern in den anderen 278
Tiroler Gemeinden zugestanden wird. Diese können nämlich ihren
Bürgermeister schon lange direkt wählen.

Bürgermeister

Kundmachung

über die Ausschreibung der Volksbefragung betreffend die Direktwahl
des Bürgermeisters der Stadt Innsbruck

Die Tiroler Landesregierung hat mit Kundmachung vom 14. Jänner 1999, Bote für
Tirol, Stück 2, Nr. 26, die Durchführung einer, nur das Gebiet der Stadtgemeinde
Innsbruck umfassenden, Volksbefragung betreffend die Direktwahl des Bürgermeisters
der Stadt Innsbruck ausgeschrieben.

Als Tag der Volksbefragung
wurde der 7. März 1999 festgelegt.

Die Fragestellung lautet: „Soll der Bürgermeister der Stadt Inns¬
bruck künftig - wie in den übrigen Gemeinden Tirols - direkt durch
die Gesamtheit der Wahlberechtigten gewählt werden?"

Die Kurzbezeichnung der Volksbefragung lautet: „Volksbefragung Direktwahl des
Bürgermeisters der Stadt Innsbruck".

Für die Gemeindewahlbehörde: Rief eh.

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