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Innsbruck informiert 1999 Nr. 10 - Innsbruck - die Landeshauptstadt ...
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// f j//(7)/st/)L'3 /-/d/r /m Arkadenhof in der
Innsbrucker Maria-Theresien-Straße. Kunst¬
haus Innsbruck, ein Cafe und der Blumen¬
tempel laden ein. (Foto: Die Fotografen)

Winterhalbjahr in x
Innsbrucks Bädern

In den Badebetrieben der IKB-AG be¬
ginnt mit 1. Oktober das Winterhalbjahr
99/2000. In der Heftmitte dieser Aus¬
gabe finden Sie einen handlichen Fal¬
ter im Taschenformat zum Heraustren¬
nen. Er enthält neben den Öffnungs¬
zeiten und Informationen über Ermäßi¬
gungen auch den Zeitplan für Damen-,
Herren- und Kindersaunatage. Das ak¬
tuelle Tarifblatt liegt an allen Bäderkas¬
sen auf, weitere Informationen gibt's
am Infotelefon unter 502/56 91 und im
Internet unter www.info@ikb.at.

IMPRESSUM

„Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert":
Offiziell« Mitteilungszeitung. Eigentümer,
Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde
Innsbruck.

Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redak¬
tion: Gerd Andreaus, Mag. Catharina Rudig, Bri-
gitta Stinyl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse
(iit alle: Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-
StralV 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66
< k li( .').'-) 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93;
I M.ul: rms.inn@tirol.com;
: >. it.- und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020
Innsbruck; Tel.: 28 29 11; Fax: 28 29 1 1 - 490;
Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exl¬
gasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax:
DW8. Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.

Liebe Innsbruckerinnen
und Innsbrucker,

Aufgabe der Politik muss es in erster Linie sein, dem Gemeinwohl bestmöglich
zu dienen. Der Erhaltung und dem Ausbau der Daseinsfürsorge ist in allen Be¬
langen der Vorrang zu geben. Hunderte Millionen wurden in den vergangenen
Jahren in die Innsbrucker Wohnbauoffensive investiert und so rund 3000 Woh¬
nungen errichtet. Auch für den Ausbau der Senioreneinrichtungen war das Geld
sicher gut verwendet, damit jene Menschen, die diese Stadt nach dem Krieg wie¬
der aufgebaut haben, die bestmöglichen Voraussetzungen vorfinden und auch in
Zukunft das Altsein ohne Daseinsängste verbracht werden kann. Schulen und
Kindergärten wurden saniert bzw. neu errichtet und durch die Ausweitung des
Betreuungsangebotes Frauen und Familien geholfen. Wir haben uns in Innsbruck
sehr angestrengt, die Verwaltung zu erneuern, damit sie rasch und kompetent
agiert und die Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass die Bürgerinnen
und Bürger optimal bedient werden können und die Wirtschaft nicht durch Zeit¬
verlust und Bürokratiehemmnisse in ihrer Entwicklung gestört wird. Die Wirt¬
schaftsredaktion des „Standard" hat nicht umsonst Innsbruck kürzlich als Vor¬
reiter unter den heimischen Verwaltungsreformern bezeichnet.

Die Innsbrucker Kommunalbetriebe sind fünf Jahre jung. Die Umwandlung der
als Eigenbetrieb geführten und wirtschaftlich angeschlagenen Stadtwerke in die
zeitgemäße Form einer Aktiengesellschaft war einer der wichtigsten und wohl
auch einer der mutigsten Schritte, die zu Beginn dieser Legislaturperiode gesetzt
wurden. Heute wissen wir, dass es die richtige Entscheidung war.

Die alten und überschuldet gewesenen Stadtwerke konnten nicht nur saniert,
sondern es konnten auch große Erneuerungs- und Modernisierungsinvestitionen
getätigt werden. Die IKB-AG präsentiert sich heute als modernes Dienstlei¬
stungsunternehmen, das zu den größten und wichtigsten des Landes zählt.

Die erfolgreiche Sanierung der 1KB ist auch ein „unverzichtbarer Beitrag zur
Standortqualität Innsbrucks und die entscheidende Voraussetzung für die wirt¬
schaftlich gesunde Stadt, die Innsbruck heute repräsentiert.

Für den Erfolg der IKB-AG war hartes und kompetentes Arbeiten und zweifel¬
los auch die geglückte Entpolitisierung bzw. das Heraushalten des Unternehmens
aus der Tagespolitik" entscheidend.

Die Fünf-Jahres-Feier der IKB-AG ist für mich als Bürgermeister Anlass, im Na¬
men der Stadt den Vorstandsdirektoren Dr. Bruno Wallnöfer und DI Harald
Schneider, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Elmar Schmid, den weiteren Auf¬
sichtsratsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der IKB-AG zu
danken. Ihr Erfolg ist zugleich ein Erfolg für Innsbruck und die Grundlage für zu¬
kunftssichere, eigenständige Kommunalbetriebe der Stadt.

Ihr

Bürgermeister

ATHESIA

INNSBRUCK

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INNSBRUCK INFORMIERT- OKTOBER l<)99