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Fünf Jahre Innsbrucker
Kommunalbetriebe
Fünf Jahre Innsbrucker Kommunalbetriebe-AG: Von den Jahren her kein
überwältigendes Jubiläum, zieht man aber die erbrachte Leistung in dieser
relativ kurzen Zeit in Betracht, gibt es
allen
Grund, diesen „Geburtstag"
ge¬
bührend zu feiern.
Die Bilanz: Die IKB-AG präsentiert
sich heute als modernes Dienstleis¬
tungsunternehmen. Die alten und über¬
schuldet gewesenen Stadtwerke kön¬
nen als saniert angesehen werden. Da¬
zu kommt, dass in den letzten fünf Jah-
Die Umgründung der Stadtwerke in die IKB-AG hat sich
bezahlt gemacht. Bei der Fünf-Jahres-Feier im
Congress
v.
I. Dr.
Bruno Wallnöfer, Bgm. Dr. Herwig van Staa, Dr.
FImar Schmid und DI Harald Schneider. (Die Fotografen)
ren gewaltige Erneuerungs- und Mo¬
dernisierungsinvestitionen getätigt wur¬
den. Es war somit die richtige Ent¬
scheidung, die als Eigenbetrieb geführ¬
ten und wirtschaftlich angeschlagenen
Stadiwerke in die zeitgemäße Form ei¬
ner Aktiengesellschaft umzuwandeln.
Die Innsbrucker Kommunalbetriebe um¬
fassen die Bereiche Elektrizität, Erdgas,
Wasser, Abwasser, Abfallwirtschaft,
Bäder und Saunen, Telekommunikation
und Feuerbestattung.
Mit insgesamt fast zwei Milliarden
Schilling wurden die Elektrizitäts-, Erd¬
gas- und Wasserversorgung erneuert,
die Deponie Ahrntal saniert und erwei¬
tert. Eine ultramoderne - eine Milliarde
Schilling teure Kläranlage - wurde in der
Rossau errichtet. Auch das Tivoli-
Schwimmbad wurde generalsaniert, die
Freizeitanlage in der Rossau (Bagger¬
see) attraktiver gemacht. Die Finanzen
der Innsbrucker Verkehrsbetriebe wur¬
den durch Zuschüsse der Stadt in Mil¬
lionenhöhe in Ordnung gebracht, so-
dass nunmehr mit ganzer Kraft an der
Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs
in Innsbruck gearbeitet werden kann.
Zudem wird der Einstieg
der 1KB in den Hightech-Be¬
reich Telekom die Bürger
und Betriebe der Landes¬
hauptstadt am Puls der Zeit
Am Puls der Zeit
halten. Unterstützt wird die¬
se Entwicklung auch durch
ein neues effizientes Rech-
nungs- und Informationswe¬
sen zur besseren Unterneh¬
menssteuerung innerhalb
der 1KB.
IKB-Vorstandsvorsitzen-
der Dr. Bruno Wallnöfer
bringt es auf den Punkt, was die Arbeit
der vergangenen Jahre u. a. gebracht
hat: „Beim elektrischen Strom blieben
und bleiben Jahr für Jahr weit über 100
Millionen Schilling mehr in den Taschen
der Innsbrucker/innen als etwa in Salz¬
burg, Graz oder gar in den meisten deut¬
schen und italienischen Städten."
Selbst nach den jüngsten Preissen¬
kungen in anderen Städten kostet der
Strom in Innsbruck noch immer im
Durchschnitt 20 Prozent weniger. Im
Preisvergleich der wesentlichen Ener¬
gie- und Infrastrukturloistungen ist Inns¬
bruck unter den Landeshauptstädten an
zweitgünstigster Stelle positioniert.
Heuer und mit höchster Wahrschein¬
lichkeit auch im Jahr 2000 müssen die
Innsbrucker/innen für Strom, Gas, Was¬
ser und Kanal im Querschnitt nicht mehr
bezahlen als 1998. (WW)
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