INNSBRÜC
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Die Volkszählung hat begonnen
Es ist so weit: Seit
2.
Mai sind ca.
600
speziell geschulte Zähler/innen im
ganzen Stadtgebiet unterwegs und überbringen den rund
65.000
Innsbrucker
Haushalten persönlich die Volkszählungsformulare. Das Ausfüllen der For¬
mulare ist Pflicht.
Alli! wichtigen Informationen über die
Volkszählung und deren große Bedeu¬
tung für die künftige Entwicklung Inns-
Im Bereich der Universitätsanlagen gibt es an Informations¬
ständen alle wichtigen Auskünfte über die Volkszählung und
über die Vorteile eines Hauptwohnsitzes in Innsbruck. Bitte be¬
achten Sie auch die Beilage in Heftmitte. (Foto: W. Weger)
brucks (Halten des hohen Standards
bei der Daseinsfürsorge und Lebens¬
qualität) sind in der Beilage in der Heft¬
mitte enthalten, die schon Mitte April in
der Zeitung „tip" beigelegt war. Um ei¬
ne flächendeckende Information zu ge¬
währleisten, sind diese wichtigen In¬
formationen zur Volkszählung auch Be¬
standteil dieser Ausgabe von „Inns¬
bruck informiert".
Wer nicht in Innsbruck mit Haupt¬
wohnsitz angemeldet ist bzw. sich noch
nicht um- oder neu angemeldet hat und
auf die Vorteile eines Hauptwohnsitzes
in Innsbruck nicht verzichten bzw. die¬
se nicht verlieren möchte, hat noch bis
zum
15.
Mai dazu Gelegenheit. Nach
dem
15.
Mai ist es zu spät. Wer
sich in Innsbruck mit Hauptwohnsitz
anmelden kann und sollte, das Warum,
Wie und Wo ist ebenfalls in der Info-
Beilage zu lesen.
Wolfgang Steinbauer, Amt
für Bürgerservice und Öf¬
fentlichkeitsarbeit: „Unsere
Aktion ,get in.innsbruck' ist
bei den Studentinnen und
Studenten auf ein großes
Echo gestoßen. Die Studie¬
renden aus dem Ausland ha¬
ben den Vorteil, zwei Hauptwohnsitze
haben zu können. Einen in ihrer Hei¬
matgemeinde und einen an ihrem Stu¬
dienort Innsbruck.
Wir hoffen bis zum
1 5.
Mai noch auf zahl¬
reiche weitere Anmel¬
dungen."
Der Werbe-End-
spurt um Hauptwohn¬
sitze hat voll einge¬
setzt. Im Bereich der
Universitätsanlagen
gibt es an Informati¬
onsständen alle wich¬
tigen Auskünfte. Seit
23.
April besucht ein
Infoteam alle Inns¬
brucker Studenten¬
heime, um die Stu¬
denten auch bei einem persönlichen
Gespräch von den Vorteilen eines
Hauptwohnsitzes in Innsbruck über¬
zeugen zu können. Auf Vorschlag von
Service-Hotline
Wer noch Fragen zur Volkszäh¬
lung hat, noch Details zum Ausfüllen
der Formulare bzw. zur Abgabe der
Formulare wissen möchte, bekommt
unter dieser Telefonnummer Ant¬
wort und Hilfe:
5360 - 2600
bis
2609
DW; e-mail: volkszaehlung®
magibk.at. Achtung: Wer vor hat, in
den nächsten Tagen auf Urlaub zu
fahren oder weiß, dass er bis zum
15.
Mai kaum zu Hause anzutreffen
sein wird, kann auch selbst die For¬
mulare in der Volkszählungszentra¬
le im Stadtsaal abholen und dort wie¬
der persönlich abgeben.
Bürgermeister Dr. Herwig van Staa
wurde bezüglich der Berechtigung zur
Entgegennahme des Studenten¬
schecks das Alterslimit von
27
Jahren
bei ausländischen Studentinnen und
Studenten aufgehoben, da viele Aus¬
länder auch ein „Post-Graduate-Stu-
dium" oder ein zweites Studium in
Innsbruck begonnen haben. Den Stu¬
dentenscheck bekommen natürlich
auch jene einheimischen Studentinnen
und Studenten, die immer schon mit
Hauptwohnsitz in Innsbruck angemel¬
det waren: Vorausgesetzt, sie sind or¬
dentliche Hörer und nicht älter als
27
Jahre. (WW)
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