Die Bürgermeisterin
Das „Legend
Lin
Dance
Théâtre"
aus Tai-
wan eröffnet den Tanzsommer am
17.
Ju¬
ni (Damentag!). Weitere Aufführungen am
18.
und
19.
Juni. Beginn jeweils
20.30
Uhr.
Bitte beachten Sie den Bericht auf Seite
VII.
Alle Termine, auf einen Blick zusammenge-
fasst im Veranstaltungskalender! Das Foto
wurde anlässlich eines Besuchs der
Compa¬
nie
am Sonntag, den
1
6.
Mai in Innsbruck
„geschossen".
Achtung! Innsbruck informiert verlost drei
Mal
2
Karten für „Legend
Lin
Dance
Théâ¬
tre"
(Companie
auf dem Titelbild) am
19.
Inni unì 20.30
Uhr im Congress Innsbruck.
Wenn Sic am
9.
Juni zwischen
9
und
9.15
Uhr unter Telefon
57 24 66
anrufen, die
(der) Schnellste sind und die Cewinnfrage be¬
antworten, haben Sie eine Chance. Die Fra¬
ge: Der wievielte Tanzsommer findet heuer
Statt?
(Foto: W. Weger)
IMPRESSUM
„Innsbruck
-
Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
M.ii'iMiatsabteilung
I,
Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße
2,
6020
Innsbruck; Tel.:
57 24 66;
Fax:
53 60 -
1
757;
ISDN:
58 86 80;
E-Mail: medienservice@magibk.at
Chefredakteur:
Wolfgang
Weger.
In der Redaktion: Mag. Andreas
Ambrosi,
Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse
20,
6020
Innsbruck; Tel.:
28 29
II;
Fax:
28 29
I I
- 490;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.:
29 30 00;
E-Mail: n.stolkovich@lascrpoint.at
Auflage:
94.000
Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck. Exl¬
gasse
20, 6020
Innsbruck Tel.
28 22 02-24;
Fax: DW
8.
Akquisitionslcitung: Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am
1 1.
Mai waren es genau zehn Jahre, dass Dr. Herwig van Staa zum Bürgermeister der
Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck gewählt wurde und mit einem engagierten Team, in dem
ich von Beginn an entscheidend mitgewirkt habe, eine neue erfolgreiche Politik für Innsbruck
eingeleitet hat. Mit der Entscheidung van Staas für den Landtag zu kandidieren und seiner
Wahl zum Landeshauptmann wurde mir die Ehre und verantwortungsvolle Aufgabe zuteil,
das „Erbe" van Staas anzutreten und als Bürgermeisterin die Geschicke Innsbrucks zu leiten.
Der neue Innsbrucker Weg ist unumkehrbar und wird unter meiner Führung fortgesetzt.
Das heißt, dass auch diese Regierungsperiode nicht fürs Schuldenmachen steht, sondern im
Gegenteil den Sparkurs fortsetzen und die Reform der Verwaltung weiter verfeinern wird.
Ich bin mir bewusst, ohne Abstriche wird es aufgrund der nicht hausgemachten allgemeinen
Mindereinnahmen in den kommenden Jahren nicht gehen,
aber ich versichere Ihnen, dass ich alles in meiner Macht Ste¬
hende unternehmen werde, dass wir die Errungenschaften der
Daseins fürsorge, vor allem für unsere Jugend und die betag¬
ten Mitbürgerinnen und Mitbürger, erhalten werden. Ich weiß
mich dabei nicht nur in der eigenen Fraktion, sondern auch
von den anderen Regierungsmitgliedern unterstützt.
Zehn Jahre erfolgreiche Politik für Innsbruck
Viel wurde in den letzten Jahren verwirklicht, es wurde sa¬
niert und Neues gebaut, Projekte, die schon lange „auf Eis"
lagen, wurden verwirklicht So die neue SoWi-Fakultät der Aus¬
bau des Congress Innsbruck, das neue Rathaus mit seinen Ga¬
lerien, die neue Bergisel-Schanze und nun ganz aktuell der
neue Innsbrucker Hauptbahnhof, um nur einige Beispiele zu
nennen. Besonders stolz dürfen wir sein, dass gleichzeitig mit
der Bauoffensive der Schuldenstand Innsbrucks drastisch ge¬
senkt wurde und die Pro-Kopf-Verschuldung heute nur mehr
284 €
beträgt
1994
waren es noch
1481.22 €.
Sparen heißt nicht, nichts mehr zu planen und nicht mehr
zu investieren. Es wäre verkehrt und würde jeden Optimis¬
mus bremsen, wenn in Innsbruck kulturell wie baulich nichts
mehr los wäre. Für mich als Kulturreferentin haben Kunst und Kultur einen sehr hohen Stel¬
lenwert
-
und außerdem liebe ich Baustellen. Sie signalisieren Aufwärtsentwicklung und Ver¬
änderung, ganz abgesehen von ihrer Bedeutung hinsichtlich der Schaffung von Arbeitsplätzen.
Sparkurs bedeutet, die Mittel richtig und sinnvoll einzusetzen. Ohne Zweifel ist es uner-
lässlich, den öffentlichen Verkehr auszubauen und so attraktiv zu gestalten, dass auch ein¬
gefleischte Autofahrer die Vorteile des Umsteigens auf Straßenbahnen oder Busse erkennen.
Auch für das Erholungsparadies Nordkette muss es eine attraktive Anbindung möglichst nah
vom Stadtzentrum aus geben. Auch Wohnungen und Wohnheime, Kindergärten und Ju¬
gendtreffs sowie Grün- und Erholungsräume müssen weiter gebaut werden, so wie nun z.B.
am Areal von „Tivoli Alt".
In diesem Sinne werde ich meine ganze Kraft weiter für Innsbruck einsetzen und hoffe,
dass wir gemeinsam die Erfolge Innsbrucks halten bzw. neue ansteuern und verwirklichen
können.
Bürgermeisterin Hilde Zach
(Foto: Die Fotografen)
VIKTOR MORIGGL
GESELLSCHAFT M.B.H.
&
CO. KG
Innsbruck, Hallerstr.
9
u.
15,
Tel.
0512/26 69 44
Neu- und Gebrauchtwagenverkauf
WERKSTÄTTE
-
ERSATZTEILE
-
SPENGLEREI
INNSBRUCK INFORMIERT -JUNI
2004
|
---|