Die Bürgermeisterin
*
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Die neue
Superpipe
auf der Seegrube hat
bei der Winteruniversiade die „Feuer¬
probe" bestanden. Nun ist sie ein Er-
lebnispark für die Innsbrucker Pipefans
(Bericht im Innenteil Seite
XIX).
(Foto: Michael Rathmayr)
INI
I
AI TSIIINWEISE
Beilage in
I
li'ftmitte:
Politikerinnen
I
9
I
9-2004
aus
der Serie „Frauen in Innsbruck"
Alles über die Hauptschulen
6/7
rag der offenen Tür in
Kindergärten und Horten
8
Ressorts der amtsführenden
Stadträte
10/11
IMPRESSUM
„Innsbruck
-
Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung
I,
Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße
2,
6020
Innsbruck; Tel.:
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Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In
«1er
Redaktion: Mag. Andreas
Ambrosi,
Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;
Praktikum: Mag. Christina Mienhaus:
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse
20,
6020
Innsbruck; Tel.:
28 29
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;
Fax:
28 29
I I
- 490;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.:
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E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at
Auflage:
1
00.000
Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck. Exl¬
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20, 6020
Innsbruck, Tel.
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8.
Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina(o)athesia-innsbruck.at
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Winteruniversiade hat gezeigt, dass Innsbruck nichts von seinem Ruf, die Sportstadt Nr.
I
iii
Österreich zu sein, eingebüßt hat. Im Gegenteil, durch die Revitalisierung aller olympischen
Sportanlagen inklusive dem Neubau der Kleinen Eishalle hat Innsbruck seine sportlichen Am¬
bitionen noch bekräftigt. Auch im „Know-how" sind wir ungeschlagen Spitze.
Die Universiade, die mit einer großen Zahl idealistischer Studenten in jugendlicher Leistungs¬
bereitschaft organisiert wurde, war eine gelungene Generalprobe
fur
Olympische Spiele. Lei¬
der hat das Österreichische Olympische Komitee
-
trotz größter Anstrengungen Innsbrucks
-
sich für Salzburg entschieden. Viele Dinge haben dabei mitgespielt, die schwer nachvollzieh¬
bar sind. Sollte sich im Jahr
2007
das IOC
fur
die Mozartstadt entscheiden
-
dann muss dort
fast alles erst gebaut werden, was in Innsbruck schon in bester Qualität vorhanden ist. Tatsäch¬
lich gibt es wohl keinen Ort, an dem Olympische Winterspiele ökologisch verträglicher und
kostengünstiger durchgeführt werden könnten, als in Innsbruck.
Innsbruck ist in vielen Bereichen Spitze!
Aber die Entscheidung gegen Innsbruck ist kein Grund für Resignation. Wir werden eben
bemüht sein, andere nationale und internationale Sportevents an Land zu ziehen und
-
was
das Wichtigste ist
-
eine Großoffensive für den Breitensport starten. Die starke Auslastung
der Kleinen Eishalle
-
sie ist von Kindern und Jugendlichen von der Früh bis in die Abend¬
stunden in Beschlag genommen
-
und auch die große Zahl
der Turnhallen und Sportplätze in der Stadt sind ein Beweis,
dass letztendlich die Basis
fur
alle sportlichen Erfolge die Sport¬
begeisterung der Innsbruckerinnen und Innsbrucker ist.
Die immer wieder gestellte Frage, wie und wo will sich
Innsbruck spezialisieren, finde ich eigentlich nicht notwendig.
Ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn sich Innsbruck nur im
Sport oder nur in der Kultur engagierte. Da kämen entweder
die einen oder die anderen zu kurz. Da bin ich ganz beim elf¬
jährigen David, der kürzlich in der Hörersendung von Radio
Tirol sagte: „Innsbruck soll alles sein". Und tatsächlich ist
Innsbruck in so vielen Bereichen Spitze. Innsbruck ist, neben
seinen sportlichen
und kulturellen Ambitionen, u.a. eine welt¬
berühmte Universitätsstadt mit Forschungsschwerpunkt und in¬
ternational anerkannten Erfolgen vor allem in der Medizin und
in den Naturwissenschaften, ein hervorragender Congress- und
Messestandort, eine beliebteTourismusdestination und nicht Bürgermeisterin Hilde Zach
zuletzt wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Alpenraums mit dem Sitz des Ständigen
Sekretariates der Alpenkonvention.
Auf unser Innsbruck, das beileibe nicht den Anspruch erhebt, Weltstadt zu sein, das aber
im Wettbewerb mittlerer und großer Städte Europas durchaus bestehen kann, dürfen wir al¬
le stolz sein. Dass Innsbruck eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt, dazu können wir al¬
le mit unserem persönlichen Einsatz einen Beitrag leisten.
Ein wichtiges Anliegen ist für mich, dass Innsbruck trotz aller Internationalität eine sichere
Stadt bleibt. Da müssen wir auf der Hut sein und den Anfängen wehren. In dieser Absicht weiß
ich mich durch unseren neuen Polizeidirektor Dr. Thomas Angermair bestens unterstützt.
VIKTOR MORIGGL
GESELLSCHAFT M.B.H.
&
CO. KG
Innsbruck, Hallerstr.
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Tel.
0512/26 69 44
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INNSBRUCK INFORMIERT
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FEBRUAR
2005
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