Die Bürgermeisterin
Das
Foto mit dem Magnolienbaum im Vor¬
dergrund wurde von der neuen Abenteuer¬
burg am Spielplatz im Hofgarten aufge¬
nommen. Der neue vergrößerte Spielplatz
wird am
1
6.
Juni eröffnet
(Foto: Wolfgang Weger)
INIIALTSHINWEISE
Eine Verfassung für Europa
aus lokaler Sicht
7
Integration
/
Migration
8
Wettbewerb zum Schutz
des Alpenraumes
II
Neues aus dem Alpenzoo
13
Standpunktthema:
Schwerpunkt Hallenbäder
14-17
IMPRESSUM
„Innsbruck
-
Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung
I,
Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße
2,
6020
Innsbruck; Tel.:
57 24 66;
Fax:
58 24 93;
ISDN:
58 86 80;
E-Mail: medienservice@magibk.at
Chefredakteur: Wolfgang Weger.
In der Redaktion: Mag. Andreas
Ambrosi,
Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;
Praktikum: Mag.
Christina
Nienhaus;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer.
Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse
20,
6020
Innsbruck; Tel.:
28 29
I I;
Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.:
29 30 00;
E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at
Auflage:
1
00.000
Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse
20, 6020
Innsbruck, Tel.
28 22 02-24;
Fax: DW
8.
Akquisitionslcitung: Rudolf
K.k
hina.
E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Frühling hat in unserer Stadt wieder seine Blumen- und Blütenpracht ausgebrei¬
tet Dass dies nicht von selbst geschieht sondern viele fleißige Hände der Mitarbei¬
terinnen unseres Gartenamtes am Werk sind, versteht sich wohl von selbst Um nur
ein paar Zahlen zu nennen: Ca.
25.000
Stiefmütterchen,
1
00.000
Tulpen, Narzissen,
Hyazinthen und Muscari wurden nach der Beseitigung des Herbstlaubs ausgepflanzt
In der dritten Maiwoche wird schon mit der Sommerbepflanzung und der Durchgrü-
nung der innerstädtischen Bereiche begonnen.
Gerade in den Städten ist es wichtig, dass viel Grün unser Gemüt erfreut Ich ver¬
stehe auch immer sehr gut, wenn um jeden Baum, der einerVerbauung weichen muss,
getrauert wird, andererseits sollten wir auch zur Kenntnis nehmen, wenn neue Bäume
und Sträucher gepflanzt werden. Das ist sehr oft der Fall, leider wird es meist über¬
haupt nicht beachtet.
Innsbruck, Zusammenspiel von Stadt, Natur und Kultur
Besonders freue ich mich über die Neugestaltung der Plätze im Bereich des Tiroler
Landestheaters und vor allem über den neuen nunmehr doppelt so großen Kinder¬
spielplatz im Hof garten. Tolle Spielgeräte warten auf die Kleinen, viel Grün und auch
hochstämmige Bäume wurden neu gepflanzt.
Auch entlang der
Sili
entsteht im Rahmen der Hochwassersicherung und des Rad¬
weg- und Promenaden-Neubaus
-
umgeben von viel Grün und einer naturnahen Ufer¬
gestaltung
-
ein Kinder- und Jugendspielbereich sowie ein Ballspielplatz.
Im Stadtpark, in dem nun verstärkt auf die Sicherheit ge¬
achtet wird, und der besonders im Frühling seine Pracht ent¬
faltet, wird für die Jugend ein neuer Skateboardplatz errich¬
tet Der Ballspielplatz erhält einen neuen wasserdurchlässigen
Kunststoffbelag, und auch eine Kneippanlage wird errichtet.
Der Hofgarten, die große grüne Lunge im Herzen Inns¬
brucks, ist jetzt im Frühling
-
ebenso wie der Ambraser Schloss¬
park
-
ein herrliches Naturerlebnis. Mein Dank gilt den
Bundesgärten für die umsichtige Gartengestaltung und die en¬
gagierte Pflege sowie für alle kulturellen Aktivitäten.
Und auch in Bezug Stadterlebnis tut sich viel. Sparkassen¬
platz und Gilmstraße werden künftig einen neuen urbanen
Bereich bilden, in dem auch die Kultur eine wesentliche Rol¬
le spielen wird. In der Maria-Theresien-Straße soll bis zum
Sommerais
Grundlage
fur
die weitere Ausgestaltung,eine sen-
sibleVeränderung in Richtung Erlebniswelt erfolgen. Die Geh¬
steige werden beseitigt, neue Gastgärten, aber auch mobile
Sitzgelegenheiten ohne Konsumzwang sollen zur „Erobe¬
rung" des ganzen Straßenraumes einladen.
Freude bereitet mir, dass meine Einwände beim Neubau der Villa Blanko nicht auf
taube Ohren gestoßen sind und nun eine Terrasse errichtet wird, die diesen Namen
tatsächlich verdient.
So gesehen könnte ich noch viele Dinge aufzählen, die die frühlingshafte Aufbruch¬
stimmung in Innsbruck bezeugen. Gehen wir mit offenen Augen durch die Stadt und
sehen wir, neben den mit Unannehmlichkeiten verbundenen Baumaßnahmen, auch
das Positive, das geschieht Dann können wir den Frühling richtig genießen.
Bürgermeisterin Hilde Zach
(Foto: Frischauf)
Bürgermeisterin
VIKTOR MORIGGL
GESELLSCHAFT M.B.H.
&
CO. KG
Innsbruck, Hallerstr.
9
u.
15,
Tel.
0512/26 69 44
Neu- und Gebrauchtwagenverkauf
WERKSTÄTTE
-
ERSATZTEILE
-
SPENGLEREI
al
INNSBRUCK INFORMIERT
-
MAI
2005
|
---|