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Innsbruck informiert 2007 Nr. 04
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Dœ Bürgermeisterin

Am Zustandekommen dieses besonders stim¬
mungsvollen Platzes beim Kreuzbrünnl auf der
Hungerburg im Herbst 1 994 haben etliche Per¬
sonen mitgewirkt: Peter Kuttler hat das Holz
für das Kreuz gespendet, zusammen mit dem
Vater hat er das Kreuz restauriert. Vor allem
aber hat neben dem Forstamt der Innsbrucker
Verschönerungsverein wesentlich zum Gelin¬
gen dieses beschaulichen Platzes beigetragen.
Eine Bank ist Hans Schnaller gewidmet, der
sich besonders der Brunnen auf der Hunger¬
burg angenommen hat. (Foto: W. Weger)

INHAL TS H INWEISE

Neue Hungerburgbahn -
Durchstich Weiherburgtunnel 4/5

Grünoase Tivoli 6

Haidl-Preis ausgeschrieben 7

Märkte 14-17

IMPRESSUM

„Innsbruck Die Landeshauptstadt

informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger:

Die Stadtgemeinde Innsbruck,

Magistratsabteilung I, Amt fürrgerservice

und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2,

6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;

Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80;

E-Mail: medienservice@magibk.at

Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi.

Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig;

Sekretariat und Veranstaltungen:

Sandra Dirisamer.

Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,

6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ;

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Auflage: 1 00.000 Stück; geht per Post an alle

Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

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Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;

Fax: DW 8. Akquisitionsleitung. Rudolf Kachina.

E-mail: r.knchina(o)athcsia-innsbruck.at

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

pünktlich zum Frühlingsbeginn ist es Winter geworden. Aber vielleicht ist Ende März, wenn
Sie diese Zeitung in Händen halten, der Frühling wieder zurück gekehrt, und es passt des
am 13. März aufgenommene österliche Titelbild wieder mit der tatsächlichen Wette
situation überein.

Jedenfalls freuen sich die Touristiker über die weiße Pracht und auch am Nordpark, der nun
mit neuen modernen Seilbahnen erreichbar ist, kann man nun noch länger dem Winter¬
spaß frönen.

Nur ins Schwärmen geraten kann ich beim bloßen Gedanken an die vielen schönen
Spazierwege rund um die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck, ganz besonders im Bereich
der Hungerburg und des Gramart. Dem Innsbrucker
Verschönerungsverein sei an dieser Stelle gedankt, dass er ..^, ..

fortwährend Wegkreuze und Kapellen restauriert, für die
Aufstellung von Ruhebänken sorgt und die Wege in¬
standhält. Eine Aufgabe, die viel Idealismus und Einsatz
erfordert und die ein gutes Beispiel für Gemeinschaft
sinn ist.

Nachdenken, planen und realisieren!

Ich freue mich, dass es beim Bau der Hungerburgbahn
bei allen vier Stationen und entlang der Trasse sichtbare
Fortschritte gibt und über den kürzlich erfolgten Durch¬
stich des Weiherburgstollens. Ich hoffe weiterhin auf ein
unfallfreies Bauen, damit wir uns dann gemeinsam über
die neue Hungerburgbahn mit den architektonischen
Meisterwerken von Architektin Zaha Hadid freuen
können.

Auch sonst ist in unserer Stadt viel in Bewegung. Und da komme ich auch schon wieder auf
den Winter zurück, weil gerade Überlegungen angestellt werden, den Christkindlmarkt vom
Landhausplatz auf verschiedene Standorte aufzuteilen. In Frage kommen unter anderem
der Sparkassenplatz, der Franziskanerplatz, der Platz vor dem Landesmuseum und der
Innenhof der Hofburg, wo das Kinderprogramm mit Karussells etc. stattfinden könnte.
In die letzte und entscheidende Runde gehen derzeit die Übersiedelungspläne der Gampagne
Reiter" nach Igls und die Gespräche über die weitere Verwendung des derzeitigen Areals
in der Reichenau als Wohngebiet. Auch die Überlegung, in Innsbruck entlang von Lauf¬
meilen und Spielplätzen weitere Trinkwassersäulen aufzustellen, ist ein Thema.
Vorrang haben immer die Themen Kinderbetreuung und Integration. Vieles wurde schon im
Interesse der Erzieherinnen und der Kinder verwirklicht, doch ist es notwendig, weitere
glichkeiten auszuloten. Es müssen laufend Erfahrungen gesammelt und über Ve
besserungen nachgedacht werden. Dasselbe gilt für Vertrauensbildung und Sicherheit an den
Schulen. Auch die Einführung alterserweiterter Gruppen im Kindergarten stellt eine Not¬
wendigkeit dar. Ziel ist es, bereits Kleinkindern ab zwei Jahren einen Kindergartenzugang
zu ermöglichen.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein schönes Osterfest und einen guten Start in den
Frühling!

Imi A

Bürgermeisterin

Bürgermeisterin Hilde Zach

(Foto: Martin Vandory)

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INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2007