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Innsbruck informiert 2007 Nr. 10 - Innsbruck - die Landeshauptstadt ...
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Die Bürgermeisterin

Aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre Feu¬
erwehr" stellten sich die Berufsfeuerwehr
Innsbruck und die FF Amras für die
Titelseite von Innsbruck informiert" für
ein Gruppenfoto in der Maria-Theresien-
Straße mit ihren Einsatzfahrzeugen auf.
(Foto: Wolfgang Weger)

INHALTSHINWEISE

Europaratskongress

4

Leitbild für Kindergärten

10

nf Jahre RathausGalerien

1 1

Euro-Stimmung im Tivoli

12

Thema: Feuerwehr"

14-17

IMPRESSUM

„Innsbruck - Die Landeshauptstadt

informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger:

Die Stadtgemeinde Innsbruck,

Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice

und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.

Adresse: Fallmerayerstraße 2,

6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66;

Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80;

E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at

Chefredakteur: Wolfgang Weger.

In der Redaktion: Gerd Andreaus,

Mag.a Elisabeth Hohenauer,

Maga Katharina Prabitz-Rudig;

Sekretariat und Veranstaltungen:

Sandra Dirisamer.

Praktikum: Julia Seidl

Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,

6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 II;

Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00;

E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at

Auflage: 103.240 Stück; geht per Post an alle

Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,

Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24;

Fax DW 8. Akquisitionsleitung Rudolf Kachina.

E-mail: r.kachina@athesia-innsbruck.at

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Herbst ist die Zeit, um viele Dinge neu anzupacken. In den Schulen und Universitäten
beginnt ein neues Semester, die zahlreichen Bildungs- und Kultureinrichtungen starten in
eine neue Saison.

Herbstzeit ist auch Messezeit. Es ist die 75. Innsbrucker Herbstmesse, die heuer vom 6.
bis 1 4. Oktober stattfindet.

Die Innsbrucker Herbstmesse" hat sich in den 75 Jahren ihres Bestandes zu einem außer¬
ordentlichen Publikumsmagneten entwickelt. Sie ist ein Aushängeschild für den Wirt-
schaftsstandort Innsbruck und alljährlich auch ein Barometer und Beweis der guten Wirt-
schaftsentwicklung in der Tiroler Landeshauptstadt. Etwa 130.000 Besucherinnen und Be¬
sucher sowie rund 600 Ausstellerinnen und Aussteller mit einer Vielfalt an Produkten und
Dienstleistungen sprechen eine deutliche Sprache.

Messen im Allgemeinen sind Treffpunkte für Konsu- ^ ___

mentinnen bzw. Konsumenten mit Anbieterinnen und An- ^Z

bietern - und sie sind besonders in einer Zeit, in der Ar¬
beitsplätze rarer werden, wichtige Impulsgeber. Die Zu¬
sammenführung zur „Congress und Messe Innsbruck
GmbH" hat sich bereits vielfach bewährt und auch der g
plante Messe-Ausbau wird in vielen Bereichen Verbesse¬
rungen bringen.

Für das neue Kaufhaus Tyrol und vor allem für die neu¬
en Fassaden in der Maria-Theresien-Straße werden nun
die entscheidenden Weichen gestellt. Die Arbeiten für die
neue Hungerburgbahn sind im Endspurt, am I. Dezem¬
ber werden wir mit einem Fest am Rennweg die Inbe¬
triebnahme feiern können. Auch die erste neue Straßen¬
bahn wird ab Mitte Oktober - vorerst für einige Zeit im
Testbetrieb - ihre Runden durch die Stadt ziehen.

Die „Euro 2008" wirft nun immer deutlicher ihre Schat¬
ten voraus. Beim Spiel der Österreichischen Nationalmannschaft am I 7. Oktober gegen die
Mannschaft der Elfenbeinküste wird das Innsbrucker Fußballstadion auf seine europa-
meisterschaftstauglichkeit geprüft. Ich hoffe, dass möglichst viele Fußballfans sich dieses
Ereignis nicht entgehen lassen und das Stadion füllen.

Auf der Innbrücke steht nun endlich das für diese Brücke in Auftrag gegebene Kreuz des
Tiroler Künstlers Rudi Wach. Im Hintergrund der Altar Tirols", die Séries. Wenn ich nicht
überzeugt wäre, dass dieses Kreuz als Symbol für Auferstehung und Friede nirgendwo hin
besser passt, als auf die Innbrücke, für die es geschaffen wurde, hätte ich diese Entschei¬
dung nicht getroffen. Ich freue mich aber, dass ich in den letzten Tagen und Wochen viel
Zustimmung erhalten habe und ersuche alle Menschen, die sich nicht damit identifizieren
können, um Toleranz.

Auf Toleranz und Miteinander wird es in Zukunft verstärkt ankommen, wenn wir wol¬
len, dass Harmonie und größtmögliche Sicherheit weiterhin das Leben in unserer Stadt be¬
stimmen. Vor allem Bewusstseinsbildung scheint mir als Weg zu sachlichen und seriösen
Lösungsansätzen richtig zu sein.

Wichtig sind auch Alternativen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung aufzuzeigen, wie sie
z.B. der Sport oder auch das Erlernen eines Musikinstrumentes an der Musikschule bieten.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine schöne Herbstzeit.

')

Bürgermeisterin Hilde Zach

(Foto: Martin Vandory)

A

n

Bürgermeisterin

IMORIGGU

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INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2007