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Die Bürgermeisterin
Die neue Maria-Theresien-Straße. Im
Vordergrund südlich der Annasäule ein
Brunnen, der rundherum zum Sitzen
einlädt
(Visualisierung: COMM.AG)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
INHALTSHINWEISE
Sicherheit
4
Innsbrucks Finanzen
im Städtevergleich
6
Die neue Maria-Theresien-Straße
8-9
Neues
Café
für Wohnheim Pradl
1
0
Agrargemeinschaften
1
3
Jugendarbeit und
Jugendzentren
14-17
IMPRESSUM
„Innsbruck
-
Die Landeshauptstadt
informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.
Eigentümer, Herausgeber, Verleger:
Die Stadtgemeinde Innsbruck,
Magistratsabteilung
I.
Amt für Bürgerservice
und Öffentlichkeitsarbeit.
Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck.
Adresse: Fallmerayerstraße
2,
6020
Innsbruck; Tel.:
57 24 66;
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58 24 93;
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Chefredakteur:
Wolfgang
Weger.
In der Redaktion: Gerd Andreaus,
Mag.a Elisabeth Hohenauer,
Matthias Weger;
Sekretariat und Veranstaltungen:
Sandra Dirisamer. Praktikanten:
Michael Stern, Kathrin
Paumgartner
Druck Athesia-Tyrolia, Exlgasse
20,
6020
Innsbruck; Tel.:
28 29
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Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.:
29 30 00;
E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at
Auflage:
106.300
Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck,
Exlgasse
20, 6020
Innsbruck Tel.
28 22 02-24;
Fax DW
8.
Akquisitionsleitung. Rudolf Kachina.
E-mail: r.kachina(S)athesia-innsbruckat
„Was
lange währt, wird endlich gut!" Das Projekt „Neue Maria-Theresien-
Straße" der Architektengruppe „AllesWirdGut", die beim Gestaltungswettbewerb
als Sieger hervorging, wird zwar nicht zu
1
00
Prozent umgesetzt; trotzdem bin
ich froh darüber, dass während meiner Amtszeit die Neugestaltung der Maria-
Theresien-Straße realisiert werden kann, und ich hoffe, dass möglichst viele
Innsbruckerlnnen wie auch Besucherinnen der Stadt sich darüber freuen
werden.
Ein endgültiger Eindruck kann sicher erst nach der
Fertigstellung im Herbst
2009
gewonnen werden,
wenn auch die Visualisierungen der Architekten viel¬
versprechend sind und erwarten lassen, dass die
Maria-Theresien-Straße zu einem innerstädtischen
Ort der Begegnung für alle wird.
Viele Interessen bzw. Einrichtungen mussten bei
der Planung berücksichtigt werden: Gastgärten, Shop¬
ping, Liefertätigkeit, Radfahren, konsumfreie Sitzge¬
legenheiten, Märkte, Veranstaltungen etc. auf einen
Nenner zu bringen, war nicht einfach, aber
-
ich
glaube
-
es ist gut gelungen.
Ein besonderes Anliegen war mir die Auswahl der
Pflasterung, die der Straße einen platzartigen
Charakter geben wird und vor allem auch angenehm
begehbar sein soll. Die Entscheidung fiel auf einen heimischen Granit, in ver¬
schiedenen Farbtönen. Auch die Art der Beleuchtung wurde sorgfältig ausgewählt
Sie soll der neuen Maria-Theresien-Straße in den Abendstunden Stimmung
verleihen und
-
wo notwendig
-
die Straße auch gut ausleuchten.
Doch damit im Herbst
2009
die Maria-Theresien-Straße in neuem Glanz
erstrahlt, muss aufgegraben und gebaut werden. Vor allem das unterirdische
Versorgungsnetz ist erneuerungsbedürftig und sollte dann wieder einige
Jahrzehnte halten. Bauarbeiten bringen Belastungen für die Wohnbevölkerung
und die Betriebe mit sich, für die ich Sie um Verständnis bitte. Die Projektleitung
hat mir versichert, dass die Maria-Theresien-Straße auch während der Umbau-
arbeiten begehbar bleibt, die Ladetätigkeiten durchgeführt sowie die Zugänge
zu Häusern und Geschäften durchgehend benützt werden können.
Ich lade Sie ein, den Baufortschritt zu verfolgen und die in der Maria-Theresi¬
en-Straße situierten Geschäfte und gastronomischen Betriebe weiter zu besuchen.
Die Zeit geht (zu) schnell vorbei, und dann sollten alle von der neuen Maria-
Theresien-Straße profitieren.
juUi/
fa
Bürgermeisterin
Bürgermeisterin Hilde Zach
(Foto: Matthias Weger)
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SEPTEMBER
2008
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