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STADTNACHRICHTEN
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Erscheinungsort
Innsbruck I I
Verlagspostamt 6020
Innsbruck
18.
Mai
1988 /
Nr.
5
„Ferienzug 1988" für Innsbrucker Jugend!
Erstmals Angebot an abwechslungsreichen Veranstaltungen für alle, die heuer in
den
Ferien zunause bleiben
(Kiz) Buben und Mädchen, auf¬
gepaßt: Diese gute Nachricht
wird Kucli interessieren! Wenn
Ihr heuer in den lerien /iihause
bleibt, so braucht Ihr darüber
nicht traurig zu sein. Das Referat
Jugcndkultur der Stadt bereitet
erstmals — gemeinsam mit dem
Landesjugendrefcrat sowie mit
mehreren Jugend- und lamilien-
organisationen — eine Keine von
Freizeitaktivitäten in den Ferien
vor. Sie starten unter dem Titel
„Innsbrucker Ferienzug 1988".
Da wird es nicht nur Besichtigun¬
gen und TheateraulTührungen
geben,
sondern auch Sport und
Spiel,
und auch
künstlerische
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Illustration.
Michael Urn
Innsbruck
verbringen, die
Mög¬
lichkeit,
sie
abwechslungsreich zu
gestalten. Auch wer wegfährt,
kann die restlichen Ferientage
spannend gestalten.
Das
genaue Programm der Ver¬
anstaltungen findet Ihr in der
nächsten Ausgabe dieser Zei¬
tung. Innsbrucker Schüler erhal¬
ten eine Broschüre mit allen In¬
formationen in ihren Schulen.
Für weitere Auskünfte steht das
Referat Jugendkultur gerne zur
Verfügung: lel. 760-557.
Aktivitäten sowie Schnupperpro¬
gramme (/. B. bei der Art Didac-
ta, einem Computer-Camp oder
bei Pool Billard).
Dieser erste „Ferienzug" bietet
nicht nur jenen, die ihre Ferien in
Alle Bürger-Anliegen künftig
in Monatsfrist zu beantworten!
Bürgermeister-Auftrag an Rathaus und Stadtwerke
(Fiz) „Jedes bei einer Dienststelle
des Stadtmagistrates — Hoheits¬
verwaltung oder Stadtwerke —
einlangende schriftliche oder
mündliche Anbringen ist inner-
Zwar „nur" eine
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dennoch herrschte Hochspannung in der kommaiulozciilralc
Die große Kulustropheniihung 1/1 Innsbruck mit der Annahme eines (HJigasun/u/Ics auf der Autobahn am
22. April ist „gelaufen". Nun gilt es, saehlieh den Ah/auf zu analysieren und daraus die Konseizen zu
ziehen. Der Dank gilt allen, besonders aber den freiwilligen Helfern, die sieh an dieser Llbung beteiligten.
Das Bild zeigt das „Nervenzentrum", die Kommandozentrale der lierufsfeuerwehr wahrend der Übung.
Von links: Stadtrat Dr. Josef Rettenmoser, Vizebürgermeister Ing. Artur Krasovie, Bürgermeister Romuald
Nieseher. Militärkommandant Di visionär Riehard Neururer, Branddirektor Ing. Thoituis Angennair, Viz.e-
bürgermeister RudolJ Krebs
(i'oto: Itirhuumer)
halb eines Monats nach dem Fin-
langen schriftlich zu beantwor¬
ten." Dies ist Kern einer Dienst¬
anweisung, die Bürgermeister
Niescher am 18. April erlassen
hat. Sie
tritt
am 1. Juli in Kraft.
Damit
will
der Bürgermeister
nicht nur
die
Aktenerledigung
beschleunigen, sondern auch da¬
für
sorgen,
daß der auf eine Ent¬
scheidung wartende Bürger nicht
zu lange im Ungewissen bleibt:
Sehr viele Anliegen sind schon
aus
Termingründen
nicht
so
rasch
zu
erledigen.
Beispiel:
Bei einem
Bauansuchen sind Gutachten
von Stadtplanung, Ticfbauamt,
Stadtentwässerimg und
-Vermes¬
sung
einzuholen,
ehe das Rechts-
retcrai die Bauverhandlung
aus¬
schreiben kann:
Das
alles
dauert.
Oder: Bei
einem
Gewerbeansu-
dien hat
allein
die Kammer
eine
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list
von 6 Wochen für
ihre
Stel¬
lungnahme.
Der Bürger aber soll
innerhalb
\on
vier Wochen erfahren, wie es
um
sein
Anliegen
stellt.
Innsbruck hat schon
viele „grüne Wellen"
Seile 4
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25 JuliiT I'arlncT-
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schult mit 1
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