![]() |
V. Untersuchung des Fettes des Kopfes des Pottwalls. Sitz.-
B«. d. Ak. d, Wissenschaften in Wien.
XII.
Bd. (math.-natur-
wissenschaftliche Klasse).— Über lllnstlichetz und mineialischts
Parasin. Cbendoct.
III.
Bd.-
Veaetationsverhä'ltniss« von Kremsmünstei und Umgebung.
Iah». —Bei. d. Gmnnasiumtz Kremsmünster. 1862.
Hohen
wart,
Sigmund von, * 7. Juni 1745
in Cilli (Steiermark). Studierte in Laibach und
Graz. Dr. theol. Seit 1768 Mitglied des Dom¬
stiftes in Gurk. Generalvikar der Diözese Gurk zu
Klagenfurt (1788-1810). 1809 zum Bischof von
Linz ernannt, seit 1811 Generalvikar des Bistums
Linz, von Pius VIl, 1814 als Bischof praeconiZiert,
und am 12. Mai 1815 in Wien geweiht. Freund
der Natur und unermüdlicher Forscher. Die Nelke
Hohenwarthiä und die Saxifraga Hohenwarthi find
nach ihm benannt. Conchylien-Sammlung. -s 22.
April 1825 in Linz.
O. Wurzb
a
ch, Biographie.
IX.,
S. 206. — Allgemeine deutsche
Biographie.
XII.,
S. 70U.—
Gup pc nb
erg
er, Bibliographie.
S.86. - Linz«r Volksblatt l885, Nr. 189.—M. H ip tmair,
Geschichte des Bist«»,« Linz (1885), S. 145 ff.— Linzer
Volksblatt 1825, Nr. 91 (Fr. Bohdanowicz).
Höhnet, Wilhelm. ' 19. März 1871 in Linz
als Sohn des Malers Friedrich Höhnel. Ausbildung
beim Maler Ferdinand Seebacher in München, hie¬
rauf bei Prof. K. Gebhardt an der Kunstgewerbe¬
schule und an der Akademie in München (Prof. L.
Braun). Seit 1892 als Maler in Linz. Arbeitete
zeitweise bei Prof. Zügel in München.
V. Offiziere zu Pferd. (Crzh. Franz Salvator).—Uuerhahn.
(Crzh. Franz Ferdinand), — Gemälde f. d. 15. Dragoner-
regiment.
(Brunn).
3. Bergland.
VI,
(1924).
129
|
![]() |
---|