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in Linz und Steyr, seit 1907 Beamter der Depositen¬
bank in Steyr, dann in Linz. Mundartdichter. Schrieb
Legenden und eine deutsche Messe in der Mundart.
l. Hoamatgsang
I.
(1910), S. 99 ff; n. (1920), S. 94 ff.
Iungmair, Rudolf, * 13. Oktober 1813 im
Schloß Ebenzweier als Sohn des herrschaftlichen
Pflegers. Studierte in Kremsmünster und die Rechte
an der Universität in Wien. Seit 1841 im Staats¬
dienst, zuerst beim Salinenoberamt in Gmunden,
dann als politischer Beamter in Vöcklabruck, Nohr-
bach, Mattigbofen und Ried. Seit 1869 in Vöckla¬
bruck, wo er am 26. Dezember 1875 starb.
V. Tombakerne Flinseiln (1865); Gmundnei BIiiem'ln(1?68)i
Hoanbucherne Blattln (Nachlaß). — N> Iungmairs Dich¬
tungen in ob
dei
Enns'scher Nolksmundart. Hg, von Johann
Rauch. Linz 1878 ; 3. Auft. 1893.
3.
Brllmmer,
Lenkon.
III.,
S. 383. - Uuö da Hoamat.
I.
Bd., S, 220.
Iungwirth, Hans, * 8. November 1828 in Linz.
Webergeselle, Meßner an der St. Martinskirche am
Römerberg in Linz. Ausgezeichneter Interpret der
oberösterreichischen Volksdichter. Mundartdichter,
-j- 1893 in Linz.
Iungwirth, Ignaz, *
I.
Juli 1852 in Linz.
Besuchte das Gymnasium daselbst, seit 1872 Beamter
der städtischen Buchhaltung Linz. Besondere Ver¬
dienste um das stenographische Leben in Oberöster¬
reich und um das Zustandekommen der „Linzer
Systemvorlage". 5 15. April 1911.
3. Jahresbericht des Gabeltzberger Stenographen-Vereines
in Linz I9l>, S. 5 ff.
Kahler,
Karl,
* 1856 in Linz, besuchte seit
1875 die Akademie in München (Löfftz und Linden¬
schmidt) und erhielt seine weitere Ausbildung in
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