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in Withering.
5 22. Juli 1882 daselbst. Kunstvolle
Möbel im Stifte Wilhering.
t. H' W.
Günthelbbeiger,
Klostergold. (Reichspost,
1923.)
Sprinzenstein, Ernst Graf, * 23. Jänner 1834
in Graz. Studierte an der Theresianischen Rittel¬
akademie in Wien, widmete sich der künstlerischen Lauf»
bahn und nahm am Kriege des Jahres 1866 teil.
Forschungen über das Geschlecht der Sprinzenstein.
Schuf ein Familienarchiv und ein Familienmuseum
auf Schloß Sprinzenstein im Mühlkreis, -7 8. Sep¬
tember 1906 in Rohrbach.
T. Wurzbach, Biographisches Lerilon 36. Bd., S. 283.
—
Ä.
Czerny,
Cm oberösterreichisches Adelsaichi» (Mitt.
d. Zentral-Kommission f. Kunst u. histor. Denkmal«.
IV.,
S.
305 ff.) — I. Schneider-Arno, Stefansturm-Kalender
XI.
(1907).
Sprinzl,
Josef,
' 9. März 1839 in Linz. 1861
Priester. Dr. theol. 1864-1873 Professor an der
Theologischen Lehranstalt in Linz, 1875—1883 an
der theologischen Fakultät der Universität in Salz¬
burg, seit 1883 an der Universität in Prag. 1892
Domherr in Prag. ^ 8. November 1898 daselbst.
Redakteur der Theologisch-praktischen Quartalschrift
1865-1875, wo er zahlreiche Aufsätze veröffentlichte.
W. Sechs Kasino-Vorträge über allgemeine Konzile Überhaupt
und das bevorstehende allgemeine Konzil insbesonderK. Linz.
186<i, - Die allkatholische Bewegung im Lichte des Glaubens,
Linz 1872. - Handbuch der Fundamental-Thcoloaie als Grund¬
legung der kirchlichen Theologie. Wien 1876. — Theologie
der apostolischen Väter. Wien 1880.
3. Würz
bach,
Biographisches Lerilon. 3«. Bd., S. 292.
—
Allgemeine deutsch« Biographie. 54. Bd., S. 426. —
G
up
pen
berge
1, Bibliographie. S, 20!1 ff. (Verzeichnis
der samtlichen Aufsähe,) — Linzer Volksblatt 1898, November.
316
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