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W. Ein glücklicher Pechvogel. Lebenseiinneiungen. Salzburg
191N.
l. Wuizbach, Biographisches Lexikon. 57. Bd,, S. 215.
— Salzburg« Volksblatt 1913, Nr. 27. (Cngl.).
Wolff,
Josef,
'18. Mai 1843 in Steyr. Wid¬
mete sich der Bühne. 1873 trat er am Stadttheater
in Köln auf, kam dann an die Hofoper in Berlin,
nach Breslau und 1879 nach Hamburg (bis 1889).
Hernach trat er nur noch als Konzertfänger auf
und lebte in Speyer.
l.
Eisenberg,
Biographisches Lenlon der deutschen Bühne.
1903, S. 1142.
Wolfsgruber, Cölestin, * 14. Mai 1848 in
Neukirchen bei Gmunden. Besuchte das Schotten¬
gymnasium in Wien und trat in den Benediktiner¬
orden daselbst ein. 1874 Priester. Dr. theol. Seit
1877 Religionslehrcr am Schottengymnasium. 1901
Hofprediger, 1903 Professor für Kirchengeschichte
an der Universität Wien. Ritter des Ordens der
Eisernen Krone. ^ 26. November 1924 in Wien.
TV. Chr. A. Kardinal Migazzi. 1891. -
Karoline
Auguste,
Kaiserin
Muti«.
1893, — Regesten aus dem Archive des
Stiftes Schotten. 1396. — Augustinus. 1898. — Franz
I,
Kaisei von Oesterreich. 1899. — Friedrich Kardinal Schwarzen-
berg. 1906. — Crzbischof Hohenwart. 1912.
t. Wurzb
a
ch, Biographisches Lenken, 58. Bd, S. 37. —
Keilers Katholischer Literatur-Kalender. Cssen 1914.
Wolfsgruber, HanS, * 22. April 1877 in
Wien. Besuchte die Baufachschule und die Meister¬
schule für Architektur an der Akademie der bildenden
Künste in Wien. Lehrer an der Staatsgewerbeschule
in Wien,
I.
Bez., seit 1903 an der Handwerker¬
schule in Linz (Bundeslehranstalt für Maschinenbau
etc.). 1909 Professor. 1925 Zivilarchitekt. Leiter
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