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Biographisches Lexikon des Landes Österreich ob der Enns - Gelehrte,... (1931)
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1873 seine Studien am Oesterreichischen Museum
in Wien, widmete sich in München unter Vosberg
landschaftlichen Studien. Zeichner für Wiener Witz¬
blätter. 1884-1887 wirkte er als Lehrer an der
Bürgerschule und am Gymnasium in Gmunden.
Später errichtete er eine eigene Zeichen- und Malschule
daselbst. 5 23. Februar 1908 in Linz. Viele stim¬
mungsvolle Aquarelle und Zeichnungen stammen von
ihm, ebenso die Illustrationen zu dem dreibändigen
Werke Krackowizers „Geschichte der Stadt Gmunden".
Fischer, Adolf Johannes, ' 7. Juli !887 in
Gmunden, Sohn des Malers Adolf Fischer. Besuchte
das Gymnasium Gmunden und die Hochschule
Wien, absolvierte die Malerschule an der Akademie
der bildenden Künste in Wien. Professor und aka¬
demischer Maler in Salzburg.
V. Nitokris (Dlama), aufgeführt 190? in Gmunden. 1908.

Ich suche Myriam (Noman). 1924. — Satan. 1924. -
Di« »«sunken« Stadt. l924.

Fischer-Colbrie, Arthur, * 25. Juli 1895 in
Linz, besuchte das Gymnasium Linz, die Universi¬
täten München, Wien und Innsbruck. 1922-1926
Beamter der Bank für Oberösterreich und Salzburg.
Freier Schriftsteller. Literarische Essays, in den
Münchener Neuesten Nachrichten, in der Neuen
Zürcher Zeitung, Württemberger Zeitung, in den
Bayreuther Blättern und in österreichischen Tages¬
blättern und Zeitschriften.

V. Napoleons Polizeiminister in dei Verbannung in Linz
(Historische Novelle). Tagespost, Linz 26. 2. u. 4. 3. 1928.

Gedichte. In Oberosterreichische Dichtung. Von Franz
«Pfeffer (l927). S. 35-38.

Fischer, Christian, * 2. Juli 1879 in Linz, be¬
suchte die Schulen in Graz, seit 1901 Redakteur