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stein, studierte an der Wiener Universität Medizin,
1852 Bezirksarzt in Vöcklabruck, 1853 Militärchef¬
arzt in Modena. Leibarzt des Erzherzogs Maximilian
von Este. 5 27. Mai 1858 in Vöcklabruck. Schrieb
1848 Gedichte in oberösterreichischer Mundart, die
auf Veranlassung
Adalbert
Stifters veröffentlicht
wurden.
3. Brummer, Lexikon der deutschen Dichter.
II.
Bd., S. 322.
- Au« da Hoamat.
I.
Bd., S. 261;
IX.
Bd., S. 145.
Gartner,
Julius, * 12. Juni 1842 in Wien,
studierte an der Hochschule in Wien Mathematik,
Physik und Medizin. Trat 1871 in das Mittel¬
schullehramt ein (Linz Oberrealsckule, Freiberg in
Mähren Realgymnasium, Budweis Gymnasium).
1873 — 1903 Hauptlehrer an der Lehrerbildungsanstalt
in Linz. Gchulrat. 7 16. April 1907.
V. Laureacum, Lorch, Cnns. Ein Bild der Vergangenheit
und Gegenwart. Linz 1878, — Iahr.-Ber. der Lehrer: und
Lehreiinnenbildungeanstalt in Linz 1866/87: Zur Geschichte
der Anstalt. - Schrieb eine Reiht fachwissenschaftlicher Auf¬
sähe und ein« Methodik des NechenunterrichteK.
Gärtner, Wilhelm, * 1. September 1885 in
Iohannestal (Böhmen), besuchte das Gymnasium
in Reichenberg und die deutsche Universität in Prag.
Seit 1909 Mittelschullehrer in Oberösterreich, zu¬
nächst in Ried und seit 1916 in Linz. 1920-1924
Landesreferent für das oberösterreichische Volksbil¬
dungswesen. Mitherausgeber der „Rieder Heimat¬
kunde" 19,0—1913; allein 1914—1916. Mit¬
herausgeber des „Innviertler Heimat-Kalenders"
1911—1913; allein 1915—1917. Mitarbeiter der
Zeitschrift „Volksbildung".
W. Dilettantenbühne als Mittel der Voltsbildung (mit M.
Faber). Wien. - Kulturarbeit in der Kleinstadt. Wien. -
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