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Das Wohngebäude ist bei He oh und Sollererwirt (zum Teil
iit
es
verputzt) aus Holz, bei den anderen
v
zum Teil gemauert.
Das Wirtschaftsgebäude ist außer bei Hech bei allen zur
Hälfte aus Stein. Der Bauzustand ist überall gut, der des
Wirtschaftsteils von Sollererhäusl nicht besonders. Die
Dächer sind bei hech, Sollererhäusl ganz mit Schindeln,
beim Wirt zur Hälfte über dem Wirtschaftsteil, ebenso
beim Mesner, sonst überall mit Platten gedeckt. Ein
Glockentürmchen tragen die Dächer vom Kienzenhof und
Sollererwirt, ein Backofen steht ebenfalls bei diesen
beiden Höfen, beim Kienzenhof auch noch ein alter Feld¬
kasten.
Die Kulturarten:
absolut
reduziert
Ackerland
12,92
12,92
Obstanlagen
0,0
-3
o
,o3
einmähd .Wiesen
13
,52
6,76
mehrmähd .Wiesen
2,33
2,33
Hutweiden
o
,19
o
,o3
Almen
-
-
lw. genutzte Anteile
34,59
5,49
Landw. Nutzfläche
Wald
1 1
,72
11
,72
f orstwirtsch. gen. Anteile
96,29
96,29
Kulturfläche
171
,6o
135
,57
Sonstiges
3,54
3
,54
Gesamtfläche
175,14
139,11
Von den 12,92 ha Ackerfläche werden für Getreide nur
1
,o9
ha genutzt (8,6$), auf o,56 ha werden Kartoffeln
angebaut
(4,3$)
und auf
0,08
ha wurde Klee eingesät
(o,6$), der Rest
11,
2o
ha (86,5$) dient als Wechsel¬
wiesen.
Auf den o
,o3
ha Obstanlagen wachsen 28 Apfel-,
3
Birn-
und 5 Kirschbäume .Keiner der Bauern brennt Schnaps.
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